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Hinter Andela Natur
Andelas Naturkosmetik – handgemacht mit Herz
Bei Andela Natur entsteht Naturkosmetik aus Überzeugung:
Mit Heilpflanzen aus dem eigenen Garten, Bio-Zutaten und ehrlicher Handarbeit – Schritt für Schritt, von Hand angesetzt, gerührt und abgefüllt.
Jedes Produkt ist ein kleines Unikat: gemacht mit Liebe zur Pflanze, Respekt vor der Schöpfung und dem Wunsch, deiner Haut wirklich etwas Gutes zu tun.Unsere Arbeit ist inspiriert von christlichen Werten – Achtsamkeit, Dankbarkeit und Dienst am Nächsten.
Pflege, die mehr ist als Oberfläche: Natürlich. Sinnvoll. Von Herzen.
Seit über sieben Jahren stelle ich mit grosser Freude meine eigene Naturkosmetik her.
Meine allererste Salbe war eine Ringelblumensalbe – darum trägt mein Logo auch die Blume als Symbol.
Anfangs waren meine Produkte nur als liebevolles Geschenk für Familie, Freunde und natürlich für den Eigengebrauch gedacht.
Bis eine Freundin einmal sagte: „Verschenk das nicht nur immer – verkauf es bitte!“
Und so begann die Reise.
Mit der Zeit kamen immer mehr Salben dazu:
Die Hustensalbe entstand, als mein Sohn stark hustete. Ich ging in den Garten, holte Thymian, mischte ihn mit Majoran – und im Wald sammelte ich Fichtenharz. Das Ergebnis war eine wohltuende Erkältungssalbe, die den Husten regelrecht aus der Brust löste.
Im Frühling pflücke ich jedes Jahr Holunderblüten für Sirup. Dabei merkte ich, wie weich meine Hände wurden – so entstand zur Rosen-Bodylotion die Holunderblüten-Bodylotion
Die Sheabutter, die ich verwende, kommt direkt aus Ghana – von Sandra von shea yea.
Einmal erhielt ich eine gelbe Sheabutter, verfeinert mit Rinde des Borabutabaums, die dort bei Gelenkschmerzen verwendet wird. Da dachte ich: „Eine Schmerzsalbe wäre wunderbar.“
Kurz darauf bekam ich eine Wallwurz geschenkt, pflanzte sie ein, und im Herbst grabe ich seither ihre Wurzeln aus. Diese lasse ich in bestem Olivenöl aus Sizilien ausziehen – direkt vom Mann einer früheren Kollegin, die ich während meiner Ausbildung kennenlernen durfte.
Durch eine Aromatherapeutin erfuhr ich, dass Kajeputöl die Durchblutung anregt. Eine Instagram-Bekannte, die selbst Deos herstellt, empfahl mir das ätherische „Deep Blue“-Öl.
So wurde meine Wallwurz-Schmerzsalbe immer raffinierter.
Auch der Beruhigungsbalsam mit Johanniskraut entstand einfach so – weil es in meinem Garten blühte.
Als Waldspielgruppenleiterin weiss ich, wie wirksam Spitzwegerich bei Insektenstichen ist – daraus entstand die Mückenstich Salbe.
Und wusstest du, dass Salbei bei starkem Schwitzen hilft?
Gemeinsam mit frischer Pfefferminze aus dem Garten habe ich daraus einen erfrischenden Fussbalsam hergestellt.
Was mich antreibt, ist die Liebe zur Natur, das Wissen um ihre Kraft – und die Freude daran, zu sehen, wie meine Salben wirklich wirken.